Athleten aus Baden-Württemberg mit aufsteigend guter Form
  29.06.2020 •     WLV , Wettkampf , BLV , BW-Leichtathletik , Wettkampfsport , Leistungssport


400-Meter-Hürdensprinter zeigen beachtliche Ergebnisse in Sindelfingen. Bei Wettbewerben in der Schweiz laufen sich Hanna Klein und Elena Burkard an die Spitze.

 

Lokalmatador Constantin Preis gelang vor heimischer Kulisse im Floschenstadion in Sindelfingen ein beachtlicher Saisoneinstieg. Der 400-Meter-Hürdenspezialist vom VfL Sindelfingen unterbot im Alleingang seinen Saisonauftakt vom Vorjahr um fast zwei Sekunden. Trotz Wetterbedingungen wie in der Sauna und einem heftigen Regenschauer sprintete der 22-Jährige zu einem Ergebnis von 50,56 Sekunden. "Ich habe von knapp an die 50 geträumt", gab Preis hinterher zu.

Auch Jackie Baumann (LAV Stadtwerke Tübingen) demonstrierte ihr Leistungsvermögen nach der langen Zwangspause. Mit einer Zeit von 55,96 Sekunden über 400 Meter Hürden im ersten Wettkampf verfehlte sie knapp ihre Bestzeit von 55,72 Sekunden. Carolina Krafzik vom gastgebenden Verein VfL Sindelfingen zeigte sich mit 57,90 Sekunden nicht unzufrieden. "Hinten raus brauche ich noch Tempohärte", analysierte sie mit Blick auf die nächsten Wettkämpfe in Wetzlar und Regensburg. Dritte in Sindelfingen wurde in 58,10 Sekunden Djamila Böhm (ART Düsseldorf), Vierte mit 59,32 Sekunden die frühere Deutsche Jugendmeisterin Lisa Sophie Hartmann (VfL Sindelfingen).

Ebenfalls zufrieden mit seiner Leistung war Eric Maihöfer (LG Staufen), er stieß seine Kugel im vierten Versuch auf 18,77 Meter.

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Im schweizerischen Uster stellte Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald) ihr Können unter Beweis. Bei ihrem ersten 3.000-Meter-Hindernisrennen seit über einem Jahr erzielte sie eine Zeit von 9:53,32 Minuten. Die 28-Jährige Studentin landete mit einem Vorsprung von über 40 Sekunden im Ziel.

Hanna Klein (LAV Stadtwerke Tübingen) trat beim Sonnwendsportfest im schweizerischen Bern über 1.500 Meter an und freute sich über den Sieg und einen gelungenen Saisoneinstieg mit einer Zeit von 4:08,70 Minuten. „Dieser Sieg ist gut für den Kopf“, resümierte die 27-Jährige.

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